Knobinon - gegen Knoblauch- & Mundgeruch

Knobinon verhindert gezielt Knoblauchgeruch im Atem und über die Haut.
 


Fast jeder kennt das:

Am Abend vorher hat man Knoblauch oder Zwiebeln gegessen und am nächsten Tag kommen die Klagen der Freunde oder Arbeitskollegen.

Du gehst in der Mittagspause schnell einen Döner mit Zwiebeln und Knoblauchsauce essen und dann hast du Streß, weil sich alle über deine „Knobi- Fahne" beschweren.

Auch nach der im Freien gerauchten Zigarette oder einem Glas Bier zum Mittagessen ist der Mundgeruch danach kaum zu vermeiden.

Mit Knobinon gehört die berühmt berüchtigte Zwiebel-, Knoblauch- oder Alkoholfahne* der Vergangenheit an.

Einfach bis 1 Stunde nach dem Essen 1-2 Tabletten kauen und dem unangenehmen Geruch nach dem Genuss wirkungsvoll vorbeugen!

Spitzenköche und Kochschulen haben Knobinon für sehr gut bewertet.

erhältlich in Ihrer Apotheke oder Reformhaus
 

* Der Alkoholgehalt im Körper bleibt unverändert bestehen!

KNOBINON gegen Knoblauch- & Mundgeruch

Knobinon®

für einen frischen Atem nach dem Verzehr von Knoblauch, Zwiebel und Alkohol

Dose

Inhalt: 20 oder 40 Kautabletten

erhältlich in Ihrer Apotheke oder Reformhaus.

 

Anwendung: bis 1 Stunde nach dem Essen 1-2 Tabletten kauen.

Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.

Zutaten: Isomalt, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Kardamompulver, Korianderpulver, L-Ascorbinsäure (1,92 %), Salbeipulver, Trennmittel Calciumsalze von Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Menthol, Aroma.

Nahrungsergänzungsmittel mit Süßungsmittel.

Nährwertangaben: (pro Tablette 1 g): 16 mg Vitamin C, entspricht 20 % der empfohlenen Tagesmenge pro Tagesration nach neuer RDA.

 

Erfahrungsberichte

Ich esse gerne Speisen mit Knoblauch oder Zwiebeln. Allerdings stört das im Büro tatsächlich und auch mir ist es schon passiert, dass mein Gegenüber den Geruch der leckeren Knollen wahrgenommen und mich darauf angesprochen hat. Ziemlich unangenehm. Da ich kein regelmäßiger Kaugummi-Kauer bin, habe ich mir für solche Fälle "Knobinon" gekauft. Diese Kautabletten können scharfe Speisegerüche wie den von Knoblauch oder auch Zigarettenatem neutralisieren. Das unterscheidet das Mittel von anderen Kauprodukten, die den ungewünschten Geruch im Wesentlichen nur mit einem anderen Geruch überdecken.

+++ Es funktioniert +++

Keine Ahnung warum - aber die kleinen Kautabletten können den Knoblauchgeruch tatsächlich eliminieren. Ich war überrascht, dass sich diese Wirkung so rasch eingestellt hat. Als mich nach einem Abendessen beim Türken nach Hause kam und meine Freundin um eine kritische Geruchsprobe bat, bestätigte sie: Kein Knoblauchgeruch. Und auch keine Spur von Alkoholfahne, obwohl wir Wein getrunken hatten.

Die Tabletten sind eher unauffällig, werden einfach zerkaut und schmecken neutral. Benutzen muss man sie direkt nach dem Essen. Ihre Wirkung beruht auf einer Kombination aus Koriander, Kardamon und Salbei.

Ich persönlich kannte bis dahin gar keine alternativen Hausmittelchen, sondern habe meinen Apotheker einfach gefragt, ob es Lutschtabletten gegen unangenehme Essensgerüche gebe. So bin ich bei "Knobinon" gelandet. Das Mittel wird in Apotheken in kleinen Plastikdosen mit 20 oder 40 Tabletten verkauft. Die größere Packung kostet rund 4 Euro.

+++ Warum riechen wir eigentlich nach Knoblauch +++

In Knoblauch und Zwiebeln ist der Wirkstoff Allin enthalten, der sich in ein ätherisches Öl namens Allicin umwandelt. Dieses verströmt den unangenehmen Knoblauchgeruch - und der kommt nicht aus dem Mund, sondern tief aus dem Verdauungstrakt. Es dauert gut einen Tag, bis das streng riechende Öl den Körper komplett wieder verlassen hat.

"Knobinon" kann diese Stoffe binden, bevor sie in Schwelgase zerfallen und den strengen Geruch auslösen. Zudem wird die Bildung von Bakterien gehemmt - die ebenfalls für Zerfallsprodukte aus Speiseresten sorgen und damit für Mundgeruch.

Jeder Körper reagiert anders auf bestimmte Stoffe, doch Knoblauch, Zwiebelgeruch, eine Alkoholfahne oder einfach stressbedingter Mundgeruch dürfte den meisten Menschen bekannt sein.

+++ Ein unauffälliger Begleiter +++

Tatsächlich ging es mir oft so, dass ich mir bestimmte Saucen oder Speisen verkneife, wenn ich sie in der Mittagspause sehe. Das ist mit "Knobinon" ein Kapitel aus der Vergangenheit.

+++ Was ist drin? +++

Hergestellt wird "Knobinon" von der parapharm GmbH, An der alten Schmiede 3 in 04617 Treben-Lehma.

Als Zutaten gibt der Hersteller an: Zutaten: Isomalt, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Kardamompulver, Korianderpulver, L-Ascorbinsäure (1,92 %), Salbeipulver, Trennmittel Calciumsalze von Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Menthol und Aroma.

Die Tabletten sind zudem mit Süßstoff angereichert.

Nebenwirkungen sind keine bekannt.

+++ Mein Fazit +++

"Knobinon" ist ein klasse Produkt, das den Genuß von knoblauchhaltigen Speisen zum Ereignis ohne unangenehme Nachwirkungen macht. Von der Wirksamkeit bin ich überzeugt und kann die Kautabletten deshalb empfehlen.

Von: TurboFranky, 07.12.2011 - Quelle: www.dooyoo.de

+++KAUFGRUND+++

Wer kennt das nicht? Man ist irgendwo beim Essen, sei es an ner Dönerbude, beim Griechen oder sonst wo, wo man Speisen ist, die einen deutlichen Geruch hinterlassen (Zwiebeln, Knoblauch, Fisch usw.)

Und man hat dann für einige Zeit einen wirklich unangenehmen Mundgeruch. Das ist vor allem dann nervig, wenn man Mittags so etwas isst, und dann den restlichen Tag bei der Arbeit riecht wie ein Knoblauchgarten.

Zähneputzen, Kaugummis bringen leider nichts, Das bringt kurz eine Verbesserung aber nach kurzer Zeit ist der Geruch wieder da. So habe ich auf Anraten eines bekannten die Knobinon Kautabletten gekauft. 40 Stück bekommt man für knapp 5Euro.

+++VERPACKUNG+++

Die Tabletten befinden sich in einer Dose, die man oben öffnen kann. Dort sind dann die 40 Kautabletten drin.

Die Verarbeitung der Dose ist sehr gut, der Verschluss hält sicher und auch das herausschütten einer einzelnen Tablette ist aufgrund des geknickten Randes innen, kein Problem.

+++DIE INHALTSSTOFFE+++

Der Hersteller gibt folgende Inhaltsstoffe an:

Zutaten: Isomalt, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Kardamompulver, Korianderpulver, L-Ascorbinsäure (1,92 %), Salbeipulver, Trennmittel Calciumsalze von Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Menthol und Aroma.

Man sieht, da ist vieles drin, und diese Zutatenliste ist doch ziemlich komisch. Koriander? Kardamom? Menthol? Interessant. Als ich das auf der Dose gelesen habe, dachte ich mir erst, was habe ich mir da jetzt für einen Blödsinn gekauft. Aber die Inhaltsstoffe sind zumindest nicht von tausenden Chemischen Stoffen und Abkürzungen von Farbstoffen usw. versehen, was schon einmal recht ordentlich ist.

+++IN DER PRAXIS+++

So kam es, dass ich wieder einmal essen war, beim Italiener diesmal. Und dort haben sie so eine Schale mit einer Knoblauch Paste. Ist irgendwie eine Mischung aus Knoblauchöl und Pesto, und das schmeckt auf der Pizza einfach himmlisch. Da ich recht viel immer auf meine Pizza gebe, ist nachher natürlich auch der Mundgeruch schon ziemlich stark. Da ich es schon öfters vergebens mit Zähneputzen oder Kaugummis versucht habe, hatte ich nun endlich die Knobinon Tabletten für ihren ersten Einsatz dabei.

Eine eingenommen und mal geschaut. Der Geschmack der Tabletten ist jetzt nicht wirklich gut, nichts besonderes. Aber das ist ja auch egal, denn es sind keine Kaubonbons, sondern Tabletten.

Die Wirkung, so dachte ich würde entweder ausbleiben oder nach einigen Stunden einsetzen. Doch nein, direkt nachdem die Tablette von mir verarbeitet wurde, also der Mundraum leer war, habe ich schon gemerkt, dass der Mundgeruch nachlässt. Man spürt das ja selber.

Ich kam ins Büro, nach der Mittagspause, und schon öfters kamen so Sprüche wie "Wenn jetzt ein Vampir kommen würde, könntest du uns alle beschützen" oder so. Als ich dann nach den Knobinon ins Büro kam hieß es nur von einem Kollegen: "na, heute keine Knoblauchpizza gegessen?". Denn ich muss sagen, dass ich absolut darauf schwöre, Pizza mit ordentlich Knoblauch zu essen, und im Büro hat das schon die Runde gemacht.

Und alleine diese Aussage, ob ich keine Knoblauchpizza gegessen hätte, war schon der beste Beweis dafür, dass die wohl wirken müssen. Ich stelle es selbst ja auch fest, dass der Geschmack des Knoblauchs im Mund geringer ist, und wenn ich Hauche, rieche ich auch nichts. Natürlich, minimal schmecke ich es schon noch, aber der Mundgeruch ist weg. Der Atem riecht absolut nicht nach Knoblauch sondern ist total Neutral. Das ist wirklich super.

Ich habe seitdem immer die Knobinon daheim herumstehen, manchmal nehme ich sie auch mit, wenn Mittags der Bedarf sein sollte, wenn ich Mittagspause bei der Arbeit habe. Und nun, 1,5 Dosen später, bin ich immer noch zufrieden. Sie wirken übrigens auch gut gegen eine Alkoholfahne. Nach einer Nacht mit Tequila, Wodka und Bier, dann um 3 Uhr Morgens zur Freundin ins Bett zu liegen, mit so einer Fahne aus dem Mund, muss nicht sein. Und da helfen sie auch. Zwar nicht 100% aber die Fahne ist doch wirklich extrem gering, wenn sie vorher auch apokalyptische Ausmaße hatte.

+++MEIN FAZIT+++

Eine super Sache, diese Tabletten. Ich bin sehr zufrieden, da sie tatsächlich helfen, was ich nie erwartet hätte.

Von mir gibt es für diese Knoblauch-Killer die vollen 5 Sterne und eine Kaufempfehlung dazu:

SEHR EMPFEHLENSWERT!!!

Von: constantnation, 19.12.2011 - Quelle: www.dooyoo.de

Da meine Produktvorschläge (und zwar 5 Stück an der Zahl) in meiner Vorschlagsliste noch vor sich hin dümpeln, ein weiterer Bericht zu einem Produkt, dass momentan erfreulicherweise mit einer erstaunlich hohen Meilenanzahl belohnt wird (was frau natürlich auch ausnutzen muß) und das ich hier mehr oder weniger zufällig entdeckte...

"Wollen Sie auch eine?" fragte mich mein Chef nach einer Mittagspause, in der wir sehr leckeren Döner gegessen hatten. Ab und zu holen wir uns in unserer Pause mal etwas vom Türken - meist Döner oder fast noch lieber Lahmacun. Sehr lecker ist's immer - aber dummerweise auch immer sehr knoblauchig... Und nach Knoblauch duftet im Büro verständlicherweise niemand sehr gerne, besonders dann, wenn sich Besuch angesagt hat.

Ich schaute mir neugierig die Dose an, die er mir hinhielt. "Knobinon" konnte ich auf der Dose lesen und fragte ihn ein wenig skeptisch, was dass denn nun sei. Ein wenig skeptisch war ich, weil er öfters mal irgendwelche Mittelchen mitbringt, bei denen ich nicht so recht an die Wirkung glauben kann - beispielsweise irgendwelche Mittel, die beim Abnehmen helfen sollen (was sie soweit ich das beurteilen kann bislang allerdings nie taten ;-)

"Damit haben wir keine Knoblauchfahne", meinte er - und ich probierte einfach einmal, war aber bezüglich der Wirkung noch immer ausgesprochen skeptisch. "Die müssen Sie kauen" hieß es noch - und ich tat folgsam, was man mir sagte. Hmm, sonderlich lecker war diese Tablette nicht... eigentlich schmeckte sie nicht wirklich nach irgendetwas...

Als ich abends nach Hause kam, erzählte ich meinem Freund von unserem Dönermittagsmal und diesen kleinen, grüne Kräuterpillen. Ich hauchte ihn an und er war überrascht. Keine Spur Knoblauch oder Zwiebel, nichts was auch nur im Entferntesten an die leckeren Döner erinnerte, war hier zu riechen. Die Tabletten zeigten also durchaus ihre Wirkung. Ich war zugegebenermassen überrascht.

Gegen Knoblauch gibt's ja jede Menger Hausmittel - die Einen schwören auf ein Glas Milch, Andere wiederum sagen, dass Petersilie kaufen den Duft eliminieren würde. Auch eine Kaffeebohne kauen würde ihre WIrkung zeigen. Das interessanteste und sicherlich auch angenehmste Mittel, das mir einmal jemand empfahl war es einfach ein Glas Rotwein zu trinken... vermutlich überdeckt dann die Rotweinfahne den Knoblauchduft? Der Rotwein wäre möglicherweise auch eine Idee für die Mittagspause... wobei dann der Tag (jedenfalls für mich) ziemlich gelaufen wäre ;-)

"Die Kautablette mit ihrer bewährten pflanzlichen Wirkstoffkombination aus Kardamom, Koriander, Salbei, Zitronenaromen und Menthol neutralisiert unangenehme Mund-und Körpergerüche nach dem Essen. Mit Knobinon gehört die berühmt berüchtigte Knoblauch-, Zwiebel- oder Alkoholfahne der Vergangenheit an." verspricht der Hersteller über dieses Produkt, von dem ich zuvor noch nie etwas gehört hatte.

"Einfach zum Essen oder unmittelbar im Anschluss 1-2 Tabletten kauen und dem unangenehmen Geruch nach dem Genuss wirkungsvoll vorbeugen." heißt es.

Enthalten sind in den von der Parapharm GmbH herstellten kleinen Pillen Isomalt, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Kardamompulver, Korianderpulver, L-Ascorbinsäure (1,92 %), Salbeipulver, Trennmittel Calciumsalze von Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Menthol, Aroma.. Es handelt sich hierbei um ein Nahrungsergänzungsmittel mit Süßungsmittel und pro Tablette sind 16 mg Vitamin C enthalten,, entspricht 20 % der empfohlenen Tagesmenge pro Tagesration nach neuer RDA.

Bei mir wirkte dieses Mittel, das übrigens auch gegen allgemeinen Mund- und Körpergeruch wirken soll. Auch bei einer Alkoholfahne sollen diese Tabletten hilfreich sein.

Ich recherchierte im Internet, fand einige Anbieter und auch den Preis, der für 40 Tabletten zwischen vier und fünf Euro beträgt. Auch kleinere Verpackungseinheiten mit jeweils 20 Tabletten sind erhältlich.

Ich besorgte mir eine Dose dieser Tabletten bei Apo-Rot und machte kurze Zeit später nochmals einen Test damit. Es war ein Sonntag, mittags gab's Spagetthi Aglio Olio mit viel, viel frischem Knoblauch. Normalerweise duftet man anschließend nicht wirklich gut... Ich nahm nach dem Mittagessen vorsichtshalber zwei dieser Tabletten. Um drei Uhr begann die Theatervorstellung, mein Vater saß neben mir - ich hauchte ihn an und er roch nichts. Jetzt war ich erst richtig beeindruckt, denn mit dieser Wirkung hätte ich nicht gerechnet.

Zwar habe ich kein Mittel gegen Knoblauchduft gesucht, aber so ganz nebenbei eines gefunden, dass ich auch wirklich weiterempfehlen kann. Der Preis ist akzeptabel, die Geschmack der Tabletten ist okay und die Wirkung ist einfach toll. Jetzt muß ich mir Abends nicht mehr überlegen, ob ich bei Grieche auf die leckeren Pepperoni mit Knoblauch verzichte - jetzt nehme icheinfach eine dieser Tabletten.

Von mir gibt's hier die volle Punktzahl und eine Empfehlung an alle Knobifans, Weiterhin empfehle ich Euch noch etwas Anderes - nämlich das nachfolgende Rezept ;-)
 

3 Baguette von jeweils 250 g

250 g (weiche) Butter

etwas Salz

frisch gemahlener schwarzer Peffer

1 kleiner Bund in feine Röllchen geschnittener Schnittlauch

1/2 Bund möglichst fein gehackte Petersile

12 Zehen Knoblauch - fein gehackt oder mit der Knoblauchpresse zerdrückt

Aus der Butter, den Gewürzen und Kräutern wird eine Knoblauchbutter hergestellt - einfach alles vermengen und fertig! Schmeckt übrigens auch toll, wenn man noch etwas Tomatenmark hinzu gibt.

Das Baguette wird nun von oben in Scheiben eingeschnitten (Achtung, nur einschneiden - auf der unteren Seite sollte das Brot noch "am Stück" sein). In die Zwischenräume wird nun die Knoblauchbutter gegeben (und zwar reichlich ;-) das Baguette wird in eine alufolie gegeben und im Ofen bei 200° gebachten.

Bei uns gibt's in Zukunft Abends öfters mal ein leckeres Knoblauchbaguette.

Von: AnjaS911, 06.12.2011 - Quelle: www.dooyoo.de

Hallo zusammen liebe Dooyooler,

heute ein Testbericht über folgendes Produkt: die Knobinon Kautabletten

Ich habe mir diese Kautabletten von Knobinon in einer Apotheke bei mir in der Nähe gekauft. Natürlich habe ich mich vor dem Kauf auch beraten lassen und mir wurde dieses Mittel sehr empfohlen und darauf habe ich es auch gekauft.

Für eine Packung mit 40 Kautabletten habe ich in der Apotheke 3,99 Euro bezahlt.
 

Die Geschichte & Wirkung

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Auf der Suche nach einem wirksamen Mittel gegen Mundgeruch bzw. gegen Gerüche die von Essen stammen wie Knoblauch und Co bin ich nun fündig geworden.

Da ich selbst immer sehr sehr gerne Knoblauch und Zatziki esse und dies teilweise nur am Wochenende machen konnte war mir einfach etwas zu blöd. Ich selbst bin beruflich jeden Tag im Kundenkontakt und da sieht es der Chef nicht gerne wenn man dann stark nach Knoblauch riecht was ich aber auch verstehenb kann - aber für mich selbst ist das natürlich nicht so toll weil ich diese Sachen einfach sehr gerne esse.

Denn so ein leckerer Döner in der Mittagspause ist doch echt etwas tolles - zudem noch ein sehr guter Bekannter eine super leckeren Dönerladen besitzt und ich dann natürlich auch oft dort hingehe. Und ein Döner ohne Knoblauch und Zwiebeln ist nur ein halber Döner für mich :-))

Also musste einfach eine Lösung her denn die normalen Sachen wie Milch oder Tic Tac oder wie die ganzen Sachen auch heissen halfen gegen den Geruch nicht wirklich.

Also machte ich mich auf den Weg in die Apotheke und erklärte den netten Damen dort mein Problem. Sofort wurde mir das Knobinon in Kautablettenform empfohlen was ich dann natürlich auch sofort kaufte denn 40 Stück zum Testen für gerade mal vier Euro - das war voll und ganz ok!

Also ab in den Dönerladen zum Döner essen mit doppelter Portion Knoblauch - zu Testzwecken natürlich am Wochenende. Nach dem Essen also rein mit dieser Knobinon Tablette zum Kauen und das wars?

Also laut Herstellerangaben sollte man die Kautabletten direkt zum Essen oder direkt danach einnehmen um so die Beste Wirkung zu erziehlen. Nach der Einnahme bin ich dann nach hause gefahren und habe mehrere neutale Leute aus der Familie befragt bzw. riechen lassen - und das Urteil und das Ergebniss war für mich verblüffend. Einige haben sogut wie gar nichts gerochen und einige nur einen ganz leichten Hauch - ein paar Stunden später am Abend habe ich mich nochmals einen Test unterfangen und das Ergebniss war das gleiche und am nächsten Tag war nicht sehr zu riechen.

Ein perfekten Mittel für mich würde ich sagen auch wenn jeder Körper etwas anders mit dem Geruch umgeht, aber bei mir zeigt es echt super Ergebnisse.

Und das Mittel wirkt nicht allein nur gegen den Geruch die bei dem Verzehr von Speisen auftreten sondern mindert auch Körpergeruch oder Mundgeruch die durch Stress oder anderen Sachen auftreten die mich aber zum Glück nicht betreffen.
 

Die Zutaten

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Isomalt, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Kardamompulver, Korianderpulver, L-Ascorbinsäure (1,92 %), Salbeipulver, Trennmittel Calciumsalze von Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Menthol, Aroma.


Mein Fazit

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Die Suche nach einem zuverlässigen Mittel gegen den Geruch von Koblauch und Zwiebeln hat sich gelohnt - denn dieses Mittel Knobinon hilft mir persönlich echt sehr sehr gut.

Zudem ist es preisgünsitig und die Einnahme ist kinderleicht - einfach eine Tablette nach dem Essen zerkauen und fertig ist die Kunst. Natürlich gibt es geschmacklich bessere Tabletten aber dafür helfen diese umso besser. Der Geschmack selbst ist leicht säuerlich, etwas nacch Zitrone wie ich finde aber ansonsten eher geschmacksneutral.

Und somit ist der Döner in der Mittagspause nicht mehr Geschichte - ich lass es mir wieder schmecken wenn ich darauf Lust habe und danach habe ich trotzdem einen klaren Atem :-)

Für alle die änliche Probleme haben wie ich die beruflich nichts mit Knoblauch essen dürfen ist dieses Mittel wie geschaffen :-)

Perfekte Wirkung und daher klare 5 Sterne *****

Von: Ohhappy, 05.12.2011 - Quelle: www.dooyoo.de

ich habe knobinon mit kumpels und kollegen getestet und wir sind begeistert !!! nach dem döner eingenommen oder nach ein zwei bier zu mittag und du hast keine knoblauch bzw. bierfahne.und wenns beim griesche mal mehr knoblauch wird , nimmt man eben zwei oder mehr von den dingern!!
und noch dazu der niedrige preis macht das zeug unschlagbar und zum geheimtipp !!!

Von: Sambia, 16.05.2010 - Quelle: www.dooyoo.de

Wirkstoffe
 

Koriander


Bescheibung:

Die Droge besteht aus getrockneten, reifen, kugeligen (Fruchtdurchmesser 1,5 bis 5mm) braunen bis hellbraunen Früchten (Doppelachänen), die meist nicht in Teilfrüchten zerfallen sind. Die Rippen treten erst beim trocknen auf. 10 geschlängelte, wenig hervortretende Hautrippen. 8 gerade, deutlicher hervortretende Nebenrippen.

Geruch:

Von frischen unreifen Früchten und frischen Kraut unangenehm wanzenartig, nach dem Trocknen bzw. der Reife würzig aromatisch, mit süßlicher Note.

Geschmack:

würzig, schwach brennend

Herkunft:

Ursprünglich im östlichen Mittelmeergebiet und im vorderen Orient beheimatet. Weltweit als Gewürzpflanze kultiviert, besonders in Südosteuropa, Russland und Marokko.


Anwendungsformen:

Getrocknete Früchte, Fruchtpulver, geröstete, gemahlende Früchte, frisches Kraut (chinesische Petersilie, Cilantrino, Mexican Parsley, Kinsa)

Aufbewahrung:

Die getrockneten, unzerkleinerten Früchte werden vor Feuchtigkeit und Licht geschützt in gut schließenden Metall- oder Glasgefäßen aufbewahrt und sind mehrere Jahre verwendbar. Das frische Kraut kann in Plastikbeutel eingefroren werden, zum Trocknen eignet es sich wenig.

Gewinnung:

Geerntet wird vor der vollständigen Reife der Früchte meistens durch Mähdrusch. Wegen des leichten Abfallens der Früchte möglichst in den feuchten Morgenstunden nach Abtrocknen des Taues. Die Früchte werden in Speichern an der Luft getrocknet.

Geschichte:

Koriander ist ein der ältesten Gewürze. Bereits in antiken Sanskritschriften im Alten Testament (Passahgewürz) und im Papyrus Ebers (ca. 1550 v. Chr.) wird er erwähnt. In China ist er seit etwas 2000 Jahren bekannt. Die Römer und Griechen aromatisierten ihren Wein mit Koriander. Mit der Römern kam der Koriander nach England und Mitteleuropa.

Wirkungen:

Für die Korianderfrüchte ist eine schwache spasmolytische und eine fördernde Wirkung auf Speichelfluss und Magensaftsekretion und damit der Verdauung anzunehmen. Das ätherische Öl und Verdauungsrückstände von Mazeraten aus der Droge erwiesen sich als gut antibakteriell und antifungal wirksam.

Verwendung als Gewürz:

Besonders beliebt ist Koriander in Indien, China, Thailand, Vietnam, im Iran, in Russland, Nordafrika, Lateinamerika, im mittleren Osten und auch in Nordeuropa. Die Früchte lässt man meistens unzerkleinert mitkochen. Sie können aber auch gemahlen über das fertige Gericht gestreut werden. Man kann sie zur besseren Entwicklung des Aromas vor der Verwendung leicht rösten. Gemahlene Früchte verlieren rasch ihr Aroma, also kurz vor Gebrauch, z.B. in einer Gewürzmühle, zerkleinern. Die Blätter sollte man dem fertigen Gericht vor dem Servieren feingeschnitten zusetzen. Die Korianderfrüchte werden als Gewürz bei der Zubereitung von Soßen, Marinaden, Fleischgerichten etc., beim Backen von Brot, süßen Bachwaren, sowie von Obstkompotten und Pflaumenmus verwendet. In einigen Ländern setzt man Korianderfrüchte zur Aromatisierung obergäriger Biere ein. Das ätherische Öl wird besonders in der Spiritousenindustrie zur Aromatisierung von Aperitifs und Likören eingesetzt.

Kardamom


Beschreibung:

Die Droge besteht aus geschlossenen, getrockneten, ausgereiften Fruchtkapseln.

Sortenbezeichnungen: Green (künstlich getrocknet, grün), Sundried (in der Sonne getrocknet, beige bis beige-bräunlich), Bleached (chem. gebleicht), ganz oder gemahlen (Kardamom in der Schale gemahlen), die Samen, ganz, gemahlen oder geschrotet.

Geruch:

schwach campherartig

Geschmack:

aromatisch, mild brennend, würzig, wärmend

Herkunft:

Südlicher Teil der Westküste Vorderindiens, in Höhen zwischen 750 und 1500 m in feuchten Bergwäldern vorkommend.

Anwendungsformen:

Getrocknete, ganze oder gemahlene Samen, in Südostasien auch in ganzen Früchten.

Aufbewahrung:

Kühl, trocken, vor Licht geschützt, in gut schließenden Glas-, Porzellan- oder geeigneten Metallgefäßen. Die Aufbewahrung der Samen ist wegen der hohen Verdunstungsverluste nicht zweckmäßig. Kardamompulver sollte nur kurzfristig aufbewahrt werden (höchsten 24 Stunden).

Gewinnung:

Die Früchte werden, damit sich die Kapseln nicht öffnen, bereits kurz vor der Reife geerntet. Entweder werden die ganzen Rispen oder die einzelnen Früchte mit der Schere abgeschnitten. Danach wird gewaschen und oft zur Nachreife einige Tage in Haufen gelagert, dann auf Matten in der Sonne oder in Trockenräumen getrocknet.

Wirkungen:

Für die Droge ist auf Grund ihres aromatischen Geruchs und ihres würzigen, leicht scharfen Geschmacks eine fördernde Wirkung auf Magen- und Gallensaftsekretion anzunehmen.

Toxikologie:

Bei Anwendung der als Gewürz üblichen Dosen von Kardamom besteht nach bisherigen Erkenntnissen bei gesunden Personen keine akute oder chronische Toxizität.

Verwendung als Gewürz:

Kardamom spielt als Gewürz besonders in arabischen Ländern, Indien, Thailand und Indonesien, aber auch in Schweden und Finnland, ein große Rolle.

Um die Samen zu erhalten, ist es zweckmäßig die Kapseln im Mörser zu zerquetschen und die Kapselreste herauszunehmen. Kardamom sollte wegen seiner großen Würzintensität vorsichtig dosiert werden. Gemahlener Kardamom wird unmittelbar vor Abschluß des Erhitzens von Speisen zugesetzt. Ungemahlene Samen werden etwa 5 Minuten vor Fertigstellung hinzugefügt. Die Kapseln werden mitgekocht. Zur besseren Entfaltung des Aromas kann man die Samen vor der Verwendung in der Pfanne (ohne Fett) kurz anrösten.

Das Kardamompulver wird vor allem verwendet zum Verfeinern von Backwaren, z.B. von Obstkuchen, besonders ab von Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen oder Spekulatius. Im Orient und in Teilen Afrikas verwendet man Kardamom auch zum Aromatisieren von Kaffee oder Tee. In vielen Gebieten Asiens wird Kardamom als Bestandteil des Betelbissens verwendet. Er wird auch zur Verbesserung des Atems gekaut.

Geschichte:

Wie Aufzeichnungen auf Tontafeln aus Niuire aus der Zeit des Herrschers Assurbanipal (669 bis 627 v. Chr.) in Babylonien als Gewürz bekannt. Er wird auch in alter indischen Literatur unter der Bezeichung Ela genannt. Kardamom wird auch als bevorzugtes Gewürz in dem im 3. Jh. verfassten römischen Kochbuch "Dr re coquinaria", das nach dem römischen Feinschmecker Apicius benannt ist, empfohlen. Die erste bekannt gewordenen schriftliche Erwähnung aus China wird auf des Jahr 720 datiert. In Mitteleuropa wurde die Droge erst im späten Mittelalter eingeführt.

Salbei


Bescheibung:

Wintergrüner Halbstrauch, bis 80 cm hoch werdend, Stängel aufrecht, verzweigt, Seitenäste filzig behaart. Die Blätter sind gegenständig, gestiehlt, länglich-eiförmig, 3 bis 10 cm lang, bis 3 cm breit.

Handelsformen:

Salbei (engl.: sage leaf)

die getrockneten, ganzen oder gemahlenen Blätter, ätherisches Salbeiöl, Salbei-Oleoresin.

Geruch:

würzig, kiefernartig

Geschmack:

würzig, leicht bitter und brennend, campherartig, adstringierend.

Anwendungsformen:

Frische oder getrocknete Blätter.

Aufbewahrung:

Die frischen Blätter bleiben in Plastiktüten im Kühlschrank einige Tage frisch. Die getrocknete Droge wird kühl, vor Flüchtigkeit und Licht geschützt in luftdicht verschlossenen Porzellan-, Glas- oder geeigneten Metallbehältern gelagert. Die getrocknete Droge ist relativ gut haltbar. Innerhalb von 2 Jahren gehen etwa 50% des ätherischen Öls verloren.

Gewinnung:

Geerntet wird im 1. Anbaujahr Ende August, ab 2. Anbaujahr Anfang Juni und Ende August, bei industriellem Anbau mit Mähladern. Es muß rasch bei 45°C getrocknet werden. Die Stängel werden vor oder nach dem Trocknen entfernt. Ein Teil der Droge wird durch Sammlung aus Wildvorkommen gewonnen. Für den Eigenbedarf erntet man die Blätter von Mai bis September stats frisch, zum Trocknen benutzt man junge Triebe kurz vor der Blüte.

Wirkungen:

Auf Grund des aromatischen und bitteren Geschmacks der Salbeiblätter ist appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung anzunehmen.

Verwendung als Gewürz:

Salbei wird vorwiegend in der italienischen und griechischen Küche verwendet. In Italien würzt man mit Salbei u.a. Focaccia (gewürztes Hefebrot), Polenta, Kalbsfleisch (Saltimbocca) und Kalbsleber. In Frankreich verwendet man ihn besonders zum Würzen von Schweine- und Kalbsfleisch, in der Provence zum Würzen der Knoblauchsuppe Aigo Boulido sowie in England auch von Wurstwaren und Fischgerichten. Wegen des dominierenden Geschmacks sollten getrocknete Salbeiblätter sparsam verwendet werden. Die frischen jungen, milder schmeckenden Blätter, die man, wenn möglich, den getrockneten Blättern vorziehen sollte, kann man etwas großzügiger dosieren. Das Aroma des Salbeis entwickelt sich am besten, wenn er in Butter angebraten oder mitgekocht wird. Man kann aber Salbeipulver auch unmittelbar vor dem Servieren aufstreuen. Salbeiöl wird bisweilen zur Herstellung von Gewürzessenzen verwendet.

Geschichte:

Salbei wurde vermutlich schon 6000 Jahre v. Chr. in Ägypten genutzt. Er wurde wahrscheinlich in Griechenland zuerst in Kultur genommen. In Mitteleuropa wird er seit dem 8. Jh. in Kloster- und Bauerngärten kultiviert.


Wissenswertes
 

Der in Zwiebeln, Knoblauch und anderen Lauchen enthaltene Wirkstoff Alliin fördert bekanntlich die Durchblutung. Hat aber die Eigenschaft, sich in Allicin - einem intensiv riechenden ätherischen Öl - umzuwandeln. Die so entstehende "Knoblauchfahne" kommt von innen aus dem Magen-Darm Trakt, die beim Stoffwechsel über die Haut und Lunge freigesetzt wird.

Mundwasser, Kaugummi, Deo und ähnliches helfen hier wenig.

 

Verzicht oder Vorbeugen?

  • Der vollständige Abbau der ursächlichen Substanzen umfasst ca. 20 Stunden.
  • Knobinon schon vor oder innerhalb 1 Stunde nach dem Verzehr von Knoblauch oder Zwiebeln eingenommen, beugt so Geruchsbildung und Ausdünstungen von innen heraus vor. 

Der Genuss von Alkohol führt zu einem Alkoholgeruch in Ihrem Atem. Dieser ist nicht nur unerwünscht, sondern auch sehr unangenehm für Ihren Gegenüber. Knobinon neutralisiert den Alkoholgeruch. Es ist kein Alkoholgeruch mehr in im Atem.

 

WICHTIG!

Der Alkoholgehalt im Körper bleibt unverändert bestehen!

Bei regelmäßiger Einnahme von Alkohol, die zu einer Abhängigkeit (Alkoholkrankheit) führen kann, werden alle Zellen des Körpers geschädigt. Insbesondere leiden das Nervensystem und Gehirn sowie die Leber.

Zersetzung von Speiseresten, Entzündungen im Mund- und Rachenraum, ungepflegte Zahnprothesen und Brücken, Kariöse Zähne und ähnliches mehr bewirken eine Vielzahl von Bakterien und übelriechenden Mundgeruch.

 

Abhilfe schaffen!

  • regelmäßige Zahnarztbesuche
  • gründliche Mund- und Zahnhygiene
  • mögliche Entzündungen ursächlich von Fachärzten behandeln lassen.
  • zusätzlich können "Knobinon" Tabletten infolge ihrer Wirkstoffe Kardamom, Koriander und Salbei helfen das Problem Mundgeruch zu verhindern.

Regelmäßiges Fasten, unkontrollierte besonders kohlenhydratarme Diäten können zu geruchlichen Folgen führen, deren Ursache vom Arzt abgeklärt werden müssen

Nicht zuletzt können das auch Symptome von Diabetis sein.

 

Deshalb!

  • Diabetes durch einen Arzt ausschließen lassen.
  • Keine "Radikalkuren", sondern langfristig auf kalorienreduzierte Mischkost umstellen und eine ausreichende Kohlenhydratzufuhr sichern.
  • Knobinon Tabletten beugen zusätzlich Fastengeruch von innen heraus vor und können unbedenklich auch während einer laufenden Diät eingenommen werden.

Nicht selten können auch seelische Belastungen und Dauerstress zu Mund- und Körpergeruch führen. Gehemmter Speichelfluss verändert die Mundflora und Stresshormone können die Schweißproduktion und damit die Ausdünstungen erhöhen.

Neben sorgfältiger Körper- und Mundhygiene sollten Stresssituationen vermieden werden, dies kann durch entsprechende Techniken bewältigt werden.

Speichelfluss durch Trinken und Kauen von z. B. zuckerfreien Kaugummi erhöhen.

Knobinon Tabletten unterstützen diesen Prozess aktiv, stoppen Mund- und Körpergeruch.

Knoblauch

Bescheibung:

Ausdauernde Pflanze, 25 bis 90 cm hoch werdend, Zwiebel meistens zusammengesetzt, Nebenzwiebeln (Zehen, Klauen) länglich-eiförmig oder rundlich-eiförmig, in eine dünne Haut eingeschlossen, Haut der Zwiebeln weiß, grünlich, rosafarben oder violett.

 

Geruch:

frische Zwiebeln unzerkleinert geruchlos, nach dem zerkleinern typisch nach Knoblauch riechend, Pulver nur schwach nach Knoblauch riechend.

 

Geschmack:

scharf, brennend, typisch nach Knoblauch schmeckend.

 

Herkunft:

Vermutlich Zentralasien, sekundäres Zentrum Mittelmeergebiet, von dort durch Kultur fast über die ganze Erde verbreitet.

 

Kultivierung:

Knoblauch bevorzugt lehmig-humose, tiefgründige, nährstoffreiche Böden an sonnigen Standorten. Er ist winterhart. Wegen der Selbstunverträglichkeit sollten Knoblauch oder andere Allium-Arten frühestens nach 5 Jahren wieder am gleichen Standort kultiviert werden. Die Vermehrung erfolgt regetativ durch Nebenzwiebeln oder Brutzwiebeln.

 

Anwendungsformen:

Frische Knoblauchzwiebeln, getrocknete oder gefriergetrockene Präparate aus Knoblauchzwiebeln (Pulver, Granulat, Flocken, Knoblauchsalz), Knoblauchpüree.

 

Aufbewahrung:

Lagerung der Zwiebeln gut abgetrocknet in luftigen, trockenen Räumen bei 0 bis 2°C (auch auf Dachböden, wobei Frost vertragen wird). Winterknoblauch (im Herbst gepflanzt, im Juli geerntet) kann bis maximal Februar gelagert werden. Frühlingsknoblauch (im Frühjahr gepflanzt, Ende August geerntet) ist maximal bis Mai haltbar. Um ein Austrocknen zu verhindern, werden die Zwiebeln von den Produzenten oft paraffiniert.

 

Geschichte:

Ausgangspunkt der Inkulturnahme des Knoblauchs vor etwa 6000 Jahren war vermutlich Südwestasien. Er ist eine der ältesten Kulturpflanzen. Seit etwa 2000 v. Chr. wird er in Ägypten kultiviert. Die Rolle, die er bei der Gesunderhaltung der Arbeiter beim Pyramidenbau gespielt hat, ist allgemein bekannt. Wegen seiner antiseptischen Wirkung wurde er auch zum Ausfüllen der Körperhöhlen von Mumien verwendet. In der Mythologie fast aller Völker spielt Knoblauch eine große Rolle.

 

Wirkungen:

Knoblauch wirkt nicht nur appetitanregend und verdauungsfördernd, sondern soll auch antilipämisch. antiatherosklerotisch und antihypertonisch wirksam sein, die Thrombozytenaggregation hemmen, die fibrinolytische Aktivität erhöhen und damit Infarkte vorbeugen. Weiterhin soll er die Durchblutung peripherer Gefäße fördern, das Risiko der Entstehung von Tumoren verringern, die Schilddrüsenaktivität anregen und antihepatotoxisch wirken. Fast alle diese Effekte lassen sich auf die antioxidative Wirkung der Lauchöle zurückführen. Darüber hinaus besitzt Knoblauch u.a. auch antimikrobielle, insektizide und immunstimulierende Wirkung. Die Anzahl der Publikationene, die über die Wirkung des Knoblauchs berichten, ist sehr groß, so dass im Folgenden die Literatur nur beispielhaft besprochen werden kann.

 

  • Senkung des Blutlipidspiegels durch Knoblauch
  • Antiatherosklerotische Wirkung des Knoblauchs
  • Blutdrucksenkung nach Gabe von Knoblauch
  • Hemmung der Thrombozytenaggregation durch knoblauch
  • Knoblauch erhöht die fibrinolytische Aktivität
  • Senkung des Infarktrisikos durch Knoblauch
  • Knoblauch und Lauchöle wirken antimikrobiell
  • Knoblauch wirkt immunstimulierend
  • Knoblauch kann der Entstehung von malignen Tumoren vorbeugen.

 

Verwendung als Gewürz:

In Ost- und Südostasien, gefolgt von den Mittelmeerländern und Südamerika, ist der Knoblauchverbrauch am höchsten. Aber auch in Europa begann sich Knoblacuh nach Beendigung des 2. Weltkrieges, bedingt durch die Übernahme exotischer Gerichte und Kochraditionen, immer mehr durch zusetzen. Bisweilen genügt es zur Erzeugung eines feinen Knoblaucharomas etc.

 

  • Hängt hauptsächlich von der Nahrungsaufnahme und der Mundhygiene ab.
  • Deutlicher wahrnehmbarer Mundgeruch wird medizinisch Halitosis genannt.
  • 25% der Menschen haben zumindest zu bestimmten Zeiten deutlichen Mundgeruch
  • Eine Selbstwahrnehmung ist leider meist nur selten möglich

Mit Abstand am häufigsten führt Zungenbelag zu Mundgeruch, da in den Grübchen und Nischen der Zunge sogenannte anaerobe (ohne Sauerstoff überlebensfähige) Bakterien siedeln und den Zungenbelag produzieren.

 

Diese Bakterien produzieren gasförmige Schwefelverbindungen und das ist genau das, was wir als Hauptbestandteil des Mundgeruchs wahrnehmen können. Häufig sind auch Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis die Ursache, öfter auch die Rachenmandeln, manchmal Karies oder undichte Zahnfüllungen, sehr selten allerdings die Kieferhöhle und der Magen.

Bei Kindern sind die häufigsten Ursachen schlechte Zähne, die Rachenmandeln und Fremdkörper in der Nase.

 

Bei allen Zwiebelgewächsen, die wir verzehren (Knoblauch, Zwiebeln, Porree) entstehen durch enzymatische Aufspaltung gasförmige Schwefelverbindungen, die man als Mundgeruch wahrnimmt. Zusätzlich kommt es nach dem Knoblauchverzehr am nächsten Tag zu einer Ausdünstung über die Poren.

 

Es gibt eine Vielzahl von angebotenen Produkten, die aber in der Mehrzahl den Geruch nur überdecken.

 

Aus medizinischer Sicht zu empfehlende Präparate:

Chiorhexidingluconat (als antibakterielle Mundspüllösung, nur kurzzeitig anwendbar wegen auftretender Zahn- und Zahnfleischverfärbungen bei längerer Anwendung und Geschmacksstörungen)

Zungenreinigung (mit speziellen Bürsten, Aufsätzen auf die elektrischen Geräte)

Zahnpflege, Reinigung mit Zahnseide

Gewürzdrogen

 

Knobinon ist in seiner Zusammensetzung ein langjährig getestetes, erprobtes und hinsichtlich des Wirkung/Nebenwirkungsprofils als optimal einzustufendes Präparat. Die wesentliche Wirkung beruht auf den Inhaltsstoffen der Kardamome, des Korianders und Salbeis.

 

1. Die gemeinsame Wirkung der Gewürzdrogen besteht in der Desinfektion des Speisebreis (wirkt gegen Bakterien). Die in den Gewürzdrogen enthaltenen ätherischen Öle lagern sich an die fettreiche Hülle der Mikroorganismen‚ hemmen dadurch deren Wachstum bzw. zerstören sie auch. Weiterhin fördern Gewürzdrogen die Sekretion der Speichel-, Magen-, und Darmdrüsen und der Galle. Es wird ein gesundes Milieu wiederhergestellt.

 

2. Es werden durch die enthaltenen ätherischem Öle im Darm befindliche übelriechende Ausscheidungsstoffe gebunden und ausgeschieden, das sind hauptsächlich nach dem Verzehr von Zwiebelgewächsen entstehende Schwefelverbindungen.

 

Probleme bei Patienten mit einer Birken- Beifußallergie, die im Sinne einer Kreuzreaktion auf die Doldenblütengewächse reagieren. Eine relevante Verunreinigung (bes. Mykotoxine) wurde noch nicht beobachtet.

 

Erhältlich in Apotheken und Versandapotheken.